Ein aufregender Nachmittag mit einer längeren Autofahrt, einem grossen Wald, Steilhängen, einem zugefrorenen See, einem Wildbach und mehr.
Wie schon länger geplant, haben die Welpen einen Ausflug ins Revier unternommen. Endlich hatten wir auch etwas angenehmere Temperaturen. Zum Glück waren genug Helfer dabei, um die Mannschaft, die sofort im Gelände ausgeschwärmt ist, im Blick zu halten.
Die erste Autofahrt ging ohne grössere Lautäusserungen von statten. Am Ziel angekommen haben wir die Rampe aufgebaut.


Alle Welpen sind (unter Aufsicht) alleine die Rampe hinunter gelaufen und gleich im Wald ausgeschwärmt. Das Laub raschelt so schön.

Da aus dem Wiesental plötzlich zwei freilaufende fremde grosse Hunde auftauchten, die nicht besonders freundlich aussahen, mussten wir kurzfristig unsere geplante Route ändern – aber auch kein Problem. Durch den Laubwald ging es zum See, der noch zugefroren war. Die Welpen konnten „Schlittschuh laufen“.

Und weiter ging es zum Bach in einem Sumpfgelände. Alle Welpen haben die Hindernisse gemeistert.

Mama Ayka hat in der Zwischenzeit eifrig die nähere Umgebung durchgestöbert, wo auch Sauen gebrochen hatten. Fast hätte ich sie vor lauter Aufregung mit den Welpen vergessen, auf Zuruf war sie aber schnell wieder zur Stelle.

Danach sind wir über eine Brücke gelaufen, den Steilhang hinunter wieder an den Wildbach, wo die Welpen noch einmal das Wasser durchquert haben.

Zurück ging es wieder den Berg hoch und über die Brücke auf den Weg.

Dort kam ein Radfahrer entlang, den die Welpen begrüssen mussten.

Zurück am Auto sind die ersten schon selbständig über die Rampe eingestiegen. Da mussten wir alledings etwas den Verkehr etwas regeln, da die nächsten hoch wollten und die ersten wieder runter 🙂

Auf dem Heimweg im Auto war es ganz ruhig, da haben sie wohl ein wenig geschlafen.
Auch hierzu gibt es noch viele Bilder – von verschiedenen Fotografen – die in einem zweiten Beitrag als Bildergalerie veröffentlicht sind.